FERTIGBAUHÄUSER AUS POLEN FÜR JEDEN ZWECK

Fertigbauhäuser aus Polen sind einer Investierung wert, wenn man an einer schnellen, günstigen und praktischen Wohnraumerrichtung interessiert ist. Anders als manche vielleicht glauben, sind Fertighäuser eine sehr verbreitete, beliebte Lösung, die sich in verschiedenen Situationen bzw. Nutzungskontexten als durchaus sinnvoll erweist. Im folgenden Artikel nehmen wir das Thema Fertigbauhäuser aus Polen unter die Lupe, indem wir unterschiedliche Vorteile von solchen Bauten besprechen, einige Mythen klären und Näheres über diverse Arten sowie Einsatzmöglichkeiten von Fertighäusern erläutern. Wir wünschen Ihnen eine spannende und fruchtbare Lektür!

Was ist ein Fertigbauhaus? Knappe Begriffserläuterung

Was ist ein Fertighaus? Heutzutage gehören Fertigbauhäuser zu den beliebtesten Wohnvarianten, insbesondere auf dem Landwohnungsmarkt. Oft geht es um Ferienhäuser, die man saisonhaft bewohnt, aber gefragt sind auch „normale“, d.h. für tagtägliches Wohnen vorhergesehene Fertighäuser. Aber was ist ein Fertighaus? Was unterscheidet es von jedem anderen? Nun, die Bezeichnung verwendet man normalerweise für Häuser, deren Kern der tragende Rahmen sei. Dieser ist wiederum mit modernen Materialien zum Feuchtigkeits-, Wind- und Hitzeschutz ausgestattet sowie mit Veredlungsstoffen ummantelt. Nach dem Abschluss der Einrichtungsarbeiten ähnelt die Wand eines Fertigbauhauses einer Torte mit mehreren Schichten.
Die Technologie des Rahmenbaus selbst ist schon vor langer Zeit aufgetaucht. Im gewissen Sinn zählen dazu die alten chinesischen Tempel. Der klassische europäische Rahmen erschien aber vor mehreren Jahren im Abendland und verbreitete sich danach in Amerika. Aktuell sind mehr als die Hälfte der Privathäuser nach der Fertighaustechnik gebaut. Egal, ob es sich um Landhäuser bzw. Cottages mit modernster Innenausstattung handelt oder andere kleinere Wohnhäuser für Menschen, die auf Nachhaltigkeit setzen.
Fertighäuser eignen sich für Regionen mit unterschiedlichem Klima, obschon natürlich bestimmte Nuancen beizubehalten sind. So bedarf z.B. der Innenraum eines Hauses, das sich in einer kälteren Klimazone mit hohem Feuchtigkeitsgrad befindet, einer besseren Isolierung. Es mag überraschend klingen, aber Fertigbauhäuser sind auch für Gebiete mit erhöhter seismischer Aktivität geeignet. Aufgrund des geringen Gewichts ist die Trägheit ihres Rahmens weniger als bei den Steinkonstruktionen. Wegen der Beweglichkeit der Knoten sind solche Häuser an Erdbeben anpassungsfähig.

Fertigholzhaus aus Polen – Liste der Vorteile der Fertigbauhäuser

Die wichtigsten Vorteile von einem Fertigholzhaus aus Polen sind:

• enorm schneller Entstehungsprozess. Ein Fertigbauhaus mit einer Fläche von 150-200 qm kann man auf einem fertigen Fundament in 25 bis 30 Tagen bauen (mit der Vorbereitung des Fundaments und den Abschlussarbeiten in eineinhalb bis zwei Monaten). Dagegen dauert der Bau eines Backstein- oder Blockhauses mindestens sechs Monate, wobei man dem entstandenen Gebäude noch ein weiteres Jahr zum Schrumpfen geben muss;
• Konstruktionssimplizität, dank der die Montage reibungslos verläuft;
• ziemlich niedrige Baukosten, jedenfalls ist es heute die kostengünstigste Bautechnologie, selbst bei der Berücksichtigung des Fundaments und der Endbearbeitung;
• geringes Gewicht, im Vergleich zu einer Ziegel- oder Blockkonstruktion. Die Rahmenwände bestehen fast ausschließlich aus Leichtdämmung, weswegen kein teures Fundament erforderlich ist. Oft kann man sich also auf ein preisgünstiges Pfahlfundament beschränken, ohne monolithische Platten gießen zu müssen;
• Energieeffizienz – der Einsatz energiesparender Baumaterialien, hochwertiger Wärmeisolierung und moderner Bauweise ermöglicht erhebliche Heizkosteneinsparungen. Im Winter reicht es aus, die Heizung nur für ein paar Stunden einzuschalten, bis das ganze Haus vollständig aufgewärmt ist. Gleichzeitig bleibt der Wärmeverlust eines Fertighauses drei- bis viermal geringer als dies im Fall von Gebäuden aus Ziegeln, Schaum oder Porenbeton ist.
• Fertigbauhäuser sind Ganzjahrkonstruktionen, denn für ihren Bau gibt es keine Temperaturbeschränkungen. Man kann sie also das ganze Jahr lang errichten;
• große Auswahl an Innen- und Außenveredelungen. Dank den Wänden und dem Boden eines Fertighauses können Sie Putz, Kitt usw. einsparen;
• zusätzliche Anschnitte von Wandkonstruktionen für die Verkabelung von Versorgungsnetzen sind nicht erforderlich – in einem Fertighaus befinden sie sich praktisch zwischen den Rahmen- oder Verkleidungspfosten;
• Witterungs- und besonders Erdbebenresistenz ist sehr hoch. Fertighäuser können Erdbeben bis zu 9 Punkten auf der Richterskala standhalten. Daher errichtet man in Japan beinahe 70% aller Gebäude eben in Rahmenbauweise;
• Ökooptimalität spielt auch eine bedeutende Rolle, weil die Hauptbestandteile eines Fertigbauhauses sind, neben dem Holzrahmen, vor allem verschiedene Dämmungselemente, wie etwa Mineralbasaltwolle, Gipskartonplatten usw. Diese Produkte stammen aus der Verarbeitung natürlicher Materialien. Sie verbessern die Leistungseigenschaften des Hauses, ohne dabei einen schädlichen Einfluss auf die Umwelt oder Menschen zu haben.

Holzhäuser Fertigbau – Was sollte man wissen?
Wichtig für Holzhäuser Fertigbau ist eine gute Belüftung. Man könnte solche Gebäude mit einer Thermoskanne vergleichen. Da der Dämmkreislauf geschlossen bleibt und die Wände dampf- und wasserdicht ausgekleidet sind, ist ein Luftaustausch im Haus bei geschlossenen Fenstern nur über die Lüftungsanlage möglich.
Fertigbauhäuser bestehen aus Holz, also einem brennbaren Material. Daher gelten sie generell als feuergefährdeter als Beton- bzw. Steinbauten. Aus diesem Grund empfehlen die Experten die Verwendung einer Imprägnierung, welche die Feuerbeständigkeit von Holz erhöht, sowie den Einsatz einer nicht brennbaren Isolierung.
Dagegen entspricht die verbreitete Meinung, dass die Fertigbauhäuser über geringe Schalldämmung verfügen, nicht der Wahrheit. Experten zufolge tritt dieser Mangel nur dann auf, wenn man bestimmte Normen der Bautechnik vernachlässigt. So sollte man beispielsweise bei der Installation von Wänden auf die Dichtheit ihrer Passung sowie auf das Fehlen von Lücken zwischen ihnen zu achten. Auf diese Weise lässt sich die Schalldämmung problemlos erhöhen.

Wichtigste Fakten über die Entstehung der Fertigbauhäuser

Der Bau eines Fertighauses lässt sich in mehrere Phasen unterteilen.

• Die erste Phase ist vorbereitend. Man führt Bodenstudien für die zukünftige Grundsteinlegung durch, erstellt einen Entwurf für das Haus sowie die technischen Systeme, wählt das Bauteam aus, rechnet die Kostenvorschläge und kauft sämtliche erforderlichen Materialien ein.
• Im zweiten Schritt legt man den Grundstein. Dank dem geringen Gewicht des Rahmens kann man jeden Rahmentyp verwenden. Die Eigenschaften des Gebiets, wo das Haus stehen wird, sind dabei ebenfalls von Bedeutung.
• Der dritte Schritt besteht darin, den Rahmen zusammenzubauen und das Dach zu montieren.
• Die vierte Stufe ist die Installation technischer Systeme. Dazu gehören Strom- und Wasser-sowie Abwasserversorgung, Heizung, Belüftung.
• Der fünfte Schritt besteht im Einbau von Türen, Fenstern, Entwässerungssystemen sowie in der Fassadenmontage;
• Die sechste Etappe ist das interne Schruppen und Schlichten. Für die Bauarbeiten im Inneren des Hauses verwendet man Sperrholz, Gipskartonplatten, Imitationen von Holz sowie diverse Verkleidungen. Die Wahl des Veredelungsmaterials hängt von der Nutzung des Fertighauses sowie natürlich vom Budget des Eigentümers ab.

Wozu dient ein Fertighaus mit Einliegerwohnung?

Eine prima Idee für Menschen, die nicht nur ein Haus bewohnen, sondern damit auch Geld verdienen möchten, ist Fertighaus mit Einliegerwohnung, die man an jemanden vermieten kann. Wenn es um die Form eines solchen Hauses geht, so ist es nicht notwendig, dass ein Fertigbauhaus klassische quadratische oder rechteckige Raumstruktur hat. Solche Bauten bieten vielfältige Veredelungsmöglichkeiten an. Nicht zu vergessen sei der Modernisierungskomfort. Beim Wiederaufbau eines Backstein- oder Stahlbetongebäudes muss man nämlich das Fundament fast vollständig zerstören. Fertigbauhäuser aus Polen erfordern dies nicht und sind an alle möglichen Veränderungen anpassbar. Daher ist es einfach, zusätzliche Erweiterungen vorzunehmen oder die Struktur der Wohnräume entsprechend den eigenen Bedürfnissen zu verändern.
Beim Bau von Fertigbauhäusern verwendet man keine umwelt- und menschenschädlichen synthetischen bzw. chemischen Materialien. Dank einem funktionsfähigen Belüftungssystem kann man sich den Kauf zusätzlicher Klimaanlagen sparen und das ganze Jahr über ein vom optimalen Mikroklima im Hausinneren profitieren.
Und nun einige Tipps für diejenigen, die an einem Kauf bzw. Errichtung eines Fertighauses interessiert sind:

• Da Fertigbauhäuser eine begrenzte Wärmekapazität haben, daher wäre es empfehlenswert, sie auf einem Betonfundament zu platzieren, um dieses eventuelle Problem auszugleichen.
• Verstoßt man gegen die Bautechnik, so leidet darunter der Schallschutz. Ist ein Raum z.B. mit Schindeln ausgekleidet, so bleiben zwangsläufig kleine Lücken zwischen den Brettern, sodass sie zu Klangleitern werden.
• Unerfahrene Bauherren haben manchmal Angst davor, den festen Bodenbelag zu durchnässen. Daher fertigen sie vor dem Einbau der Wände des nächsten Stockwerks keine Versteifungsscheiben an der Decke an, sondern verlegen den Bodenbelag erst nach der Fertigstellung des Daches. Begehen Sie nicht diesen Fehler! Beginnt man nach dem Wandeinbau mit der Verlegung vom massiven Bodenbelag, so dient dieser nicht mehr als Versteifungsscheibe. Außerdem bleiben wiederum kleine Lücken, durch die sich im Brandfall die Flammen leicht ausbreiten können.

Fertighaus Bungalow in Polen kaufen

Wollen Sie ein Fertighaus Bungalow in Polen kaufen? Dann machen Sie sich bestimmt Gedanken darüber, wie viel das kosten würde. Nun, die Kosten für Fertigbauhäuser aus Polen hängen von mehreren Aspekten ab. Dazu gehören die Preise für die erforderlichen Materialien sowie Geräte. Der Preis erhöht sich, wenn neben Stromnetz und Wasserversorgung auch Gas- und Schwachstromanlagen verlegt werden müssen. Dies sind nämlich Elemente, die arbeitsintensive Installationsarbeiten sowie den Einsatz teurer Baugeräte erfordern. Der Schlüssel zu minimalen Bauinvestitionen in Fertigbauhäuser aus Polen ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrungsreichen, kompetenten Unternehmen, das sich auf diese Branche spezialisiert. So können Sie sich mit dem Katalog der Firma vertraut machen und ein optimales Designprojekt wählen.