Ein afrikanisches Sprichwort meint zwar: „Lachen reinigt die Zähne“, aber leider bringen die Zähne auch viele Probleme mit sich; daher erzählen wir heute, warum man beim Thema Zahnimplantate Polen unter Berücksichtigung nehmen sollte. Bevor wir uns aber mit allen praktischen Einzelheiten dieses universell und ewig aktuellen Problems näher beschäftigen, folgen jetzt ein paar allgemeine Informationen.
Unter Implantation versteht man generell die Installation einer Metallstruktur anstelle eines verlorenen bzw. gezogenen Zahnes. Diesen künstlichen Ersatz bezeichnet man eben als Implantat. Darauf montiert man das sog. Abutment – ein Verbindungselement zwischen dem Implantat und der Zahkrone (oder einer anderen prothetischen Versorgung). Das Abutment funktioniert somit als eine Art Befestigung und sorgt dafür, dass der Zahnersatz stabil bleibt. Diverse Designs der Zahnimplantate unterscheiden sich in Form, Material usw.
Zahnimplantation in Polen – bestmögliche Qualität
Das Phänomen der Zahnimplantation bzw. deren „früheren Formen“ ist sehr alt. Die ersten Versuche, ähnliche Verfahren durchzuführen, sind nämlich in der Antike verwurzelt. Aus jener prähistorischen Zeit sind z.B. Fragmente eines menschlichen Kiefers mit verschraubten
Konsktruktionen erhalten. Selbstverständlich war ein derartiges „Prä-Implantat“ alles andere als sicher. Im weiteren Geschichtsverlauf gab es immer wieder neuere, wegweisende, oft bahnrechende Versuche, innovative Implantate in das anstelle des verlorenen Zahnes entstandene Loch „einzubauen“. Manche dieser Technologien benutzt man bis heute.
Der wichtigste Grund, aus dem man für Zahnimplantate Polen wählt, ist das optimale Preis-Qualität-Verhältnis. Polnische Fachkräfte in diesem Bereich weisen sehr hohes Niveau auf und bieten ausgezeichnete, professionelle Leistungen zu attraktiven Preisen an. Konkrete Kosten hängen naütrlich vom jeweiligen Bedarf ab. Allerdings könnte man sehr allgemein behaupten, dass die Preise für Zahnimplantate in Polen zwischen 150 und 200 Euro variieren.
Zahnimplantate für Senioren – Verbesserung der Lebensqualität
Wer braucht eigentlich Implantate? Wieso ist es für manche Menschen besser, sie nicht einzusetzen? Um diese oft entstehenden Fragen zu beantworten, sollte man allererst die Ursachen erwähnen, die das Einsetzen von Implantaten erfordern. Das sind vor allem schlechte Hygiene und (hohes) Alter. Daher bilden Zahnimplantate für Senioren in der Regel eine besonders verbreitete Lösung. Nichtsdestoweniger gibt es manchmal Fälle, in denen solche Implantationen absolut kontraindiziert sind. Dazu zählen z.B.:
- Infektionskrankheiten;
- Funktionsstörungen im Kausystem;
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
Raucher sowie Menschen, die an chronischen Krankheiten wie etwa Diabetes oder Herzerkrankungen leiden, oder eine Strahlentherapie im Hals- bzw. Kopfbereich hatten, bedürfen einer individuellen Behandlung. Solche potentiellen Erschwernisse müssen nicht unbedingt bedeuten, dass man kein Zahnimplantat benutzten kann. Es wäre in diesen Fällen allerdings empfehlenswert, sämtliche Einzelheiten mit Ihrem Zahnarzt vorerst zu besprechen, um genau festzustellen, ob eine solche Option für Sie geeignet sei.
Bei älteren Patienten zieht man normalerweise einzeitige Implantation vor, insbesondere die sog. All-On-4-Implantation. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, dank dem man 4 oder mehr verlorene Zähne auf einmal wiederherstellen kann. Mit dieser Technologie lässt sich übrigens sogar das ganze Gebiss rekonstruieren, indem man eine Prothese auf 4 Implantaten befestigt.
Zahnimplantate für Senioren sind mit bestimmten Risiken verbunden, die ihrerseits aus altersbedingten Körperveränderungen resultieren. Dazu gehören unter anderem Osteoporose, schwere Atrophie des Knochengewebes, geringe Immunität sowie erworbene chronische Krankheiten. Ein guter, erfahrener Arzt wird aber die möglichst schonende und optimale Methode auswählen, um die Eingriffsintensität und die Rehablitationszeit zu reduzieren.
Nach der durchgeführten Implantation sollten die PatientInnen häufiger zu den Vorsorgeuntersuchungen kommen, damit die frisch „einmontierten“ Zahnimplantate stets in Behandlung und somit unter fachärzltichen Kontrolle bleiben. Diese sollten nämlich durchgehend stabil sein, was eine gründliche Mundhygiene erfordert.
Warum sollen Sie sich für den Zahnersatz in Polen entscheiden?
Zurück zur Frage, warum man den Zahnersatz in Polen wählen sollte. Das polnische Zahnimplantverfahren erfreut sich einer großen Beliebtheit sowohl wegen qualifizierter Dienstleistungen als auch preisgünstiger Angebote. Zahlreiche Patienten aus ganz Europa, darunter auch die sog. „Medizintouristen“ werden von polnischen (Zahn)Ärzten betreut. Bei manchen Kliniken beträgt die jährliche Zahl der behandelten Patienten selbst über 500 000 Personen pro Jahr. Man kann also in Polen mit einer umfassenden, hochqualitativen medizinischen Versorgung rechnen.
Allerdings empfiehlt sich bei der Wahl von Ärzten und Kliniken extreme Vorischt. Schließlich geht es dabei um etwas, was Sie lebenslang begleiten soll. Darüber hinaus können die Nachfolgen einer schlecht durchgeführten Operation bwz. eines ungeeigneten Implantats äußerst unangenehm und gesundheitsgefärdend sein. Suchen Sie sich daher unbedingt einen guten, erfahrenen Chirurgen, dem Sie Ihre „neuen Zähne“ wirklich anvertrauen können. Bei der Wahl eines Implantologen sollte man sich nicht nur auf einen in engeren Kreisen bekannten Namen, sondern auf die tagtägliche Realpraxis des jeweiligen Arztes verlassen.
Außerdem sollte man eine klare Trennlinie zwischen sachlichen Informationen und Marketing bzw. Werbung ziehen. Es mag viel Zeit in Anspruch nehmen, die wirklichen Aktivitäten und Verdienste des Facharztes durchzustudieren. In einer derart ernsten Situation wie Zahnimplantate lohnt es sich aber. Auch eine Beratung bei zwei verschiedenen Spezialisten wäre keine schlechte Idee (wenn man sich dies finanziell leisten kann). Die vorläufigen Behandkungspläne unterscheiden sich manchmal, sodass Sie dann das, was Ihnen sinnvoller und attraktiver scheint, wählen können.
Was ist eigentlisch ein Zahnimplantat?
Um richtig zu verstehen, was ein Zahnimplantat eigentlich ist, sollte man einiges über seine Struktur wissen. Am einfachsten lässt sich dies folgendermaßen erklären: Zahnimplantate sind metallische Gegenstände, die eine Stütze für die Zahnkrone bilden. Man schraubt sie ins Knochengewebe ein, sodass sie im Zahnfleisch gesichert und verborgen bleiben. Die Implantate können sich je nach ihrem Durchmesser (3 bis 6 mm) oder Länge (6-20 mm) unterscheiden. Ein Implantat ist aber nur ein Teil des Gesamtsystems, mit dem ein Zahnt zu implantieren sei. Folgende Elemente sind:
- Abdeck- bzw. Verschlusskappe zum Gewinde-Schutz während des Einheilungsprozesses (der sog. Osseointegration), der ungefähr 2-6 Monate dauert. Diese Kappe befindet sich unter der Schleimhaut der Mundhöhle;
- Zahnfleischformer, der hilft, eine entsprechende Kontur um die Krone herum zu formen;
- Abutment, das Verbindung zwischen dem Implantat und der Zahnkrone herstellt.
Nimmt man beim Thema Zahnimplantat Polen unter die Lupe, so entstehen dabei verständlicherweise Fragen und Zweifel, die mit der Sprachbarriere verbunden sind. Da aber die meisten deutsch(sprachig)en PatientInnen, die sich für eine Implantation in Polen entscheiden, in der Regel in der Nähe polnischer Grenze wohnen, sollte dies normalerweise kein Problem sein. Viele polnische Kliniken, die sich in den deutsch-polnischen Grenzgebieten befinden, verfügen entweder über deutschsprachige Fachkräfte oder bieten eine qualifizierte Übersetzungshilfe an. Selbstverstädnlich gibt es auch Ärzte, mit denen man sich in anderen Sprachen verständigen kann (Englisch, Russisch, Ukrainisch usw.). Die englische Sprache beherrschen die meisten Spezialisten.
Wann braucht man Zahnimplantate aus Polen?
Wann braucht man ein Zahnimplantat? Die Antwort ist kinderleicht: wenn ein oder mehrere Zähne in einer Reihe fehlen (die sog. Weisheitszähne sind dabei natürlich nicht gemeint). Dies kann aus verschiedenen Gründen passieren. Die häufigsten Ursachen sind:
- starker Zahnverfall durch Karies;
- fortgeschrittene Parodontitis;
- Mangel an Kalzium im Körper während der Schwangerschaft;
- geschwächte Immunität (die wiederum Kalziummangel verursachen kann);
- physische Beschädigung des Zahnes.
Einen Sonderfall bildet die sog. Adentia, d.h. angeborenes Fehlen von Zählen. Dies passiert zwar sehr selten, aber die Betroffenen sind dann logischerweise besonders daran interessiert, die fehlenden Zähne zu ersetzen. Auch dann … Zahnimplantate Polen
Polen Zahnimplantate – 4 Technologien
Heutzutage gibt es grundsätzlich 4 Technologien, mit denen man die Zahnimplantation durchführt:
- klassisch – langlebig und stabil, die Krone kann man bei Bedarf leicht wechseln, doch der Gesamtprozess sowie die Rehabilitation dauern ziemlich lang);
- einstufig – verläuft schneller, ohne das Zahnfleisch zu schneiden, sodass ein Implant gleich nach der Extraktion der Zahnwurzel eingesetzt wird);
- basal – innovative Methode, die sich durch eine tiefere Implantierung des Zahnersatzes kennzeichnet, den man im Basalknochen des Kiefers befestigt, weil dieser eine geringere Neigung zur Atrophie hat. Allerdings verwendet man diese Technologie in der Regel zur Wiederherstellung von mindestens 3 Zähnen. Wenn Ihnen also nur ein Zahn fehlt, wird dieses Verfahren nicht angewendet;
- All-On-4 – diese Technologie haben wir oben bereits erwähnt und erläutert. Einsetzbar, wenn mehrere Zähne in einer Reihe fehlen bzw. Gar keine vorhanden sind. 2 Implantate implaniert man in den forderen Teil des Kiefers und die übrigen 2 in den Kauknochen. Sie dienen als Stütze für die gesamtew brückenartige Konstruktion.
Das Funktionsprinzip an sich sieht, unabhängig von der gewählten Klinik, eher ähnlich aus, und teilt sich in die Diagnostik, vorbereitende Prozeduren, Einfleischung des Implantats in den Knochen, Einheilung, Zahnfleischformung und schließlich Kroneninstallation (zuerst vorübergehende, danach dauerhafte).
Zusammenfassend, kann man sagen, dass Polen Zahnimplantate bester Qualität zu guten Preisen bietet und daher auch für die in Deutschland lebenden Patienten durchaus empfehlens- oder wenigstens erwägungswert sei.