Warmwasser Heizung aus Polen

Warmwasser Heizung aus Polen

Die Warmwasser Heizung, wie auch alles, was mit dem Heizungsproblem verbunden ist, gehört aktuell zu den am häufigsten (und heftigsten) diskutierten Fragen. Was ja auch kein Wunder nimmt, zumal wir in den Zeiten leben, wo viele Standard- und Komfortvorstellungen, an die man sich gewöhnt hat, nicht mehr so offensichtlich zu sein scheinen.

Der folgende Artikel bringt Ihnen das Thema Warmwasser Heizung aus Polen Perspektive nahe. Zuerst bekommen Sie also eine kurze Einführung, worin wir die Heizungs- und Warmwasserfrage ganz allgemein besprechen. Danach folgen einige konkrete Beispiele wie etwa das Speichern vom warmen Wasser, Gastherme und Holzofen usw. Wir hoffen, mit unserem Text Ihr Interesse zu wecken und Ihnen vielleicht auch ein paar nutzbare Tipps zu erteilen.

Was ist Warmwasser Heizung?

Hört man den Ausdruck „Warmwasser Heizung“, so lautet die erste Frage, die in der Regel auftaucht: „Kann man ja überhaupt mit dem Warmwasser die Wohnung heizen?“. Die Antwort wäre da: zwar nicht so direkt, aber die beiden Sachen sind miteinander tatsächlich verbunden. Allerdings hängen Heizung und Warmwasser nicht immer zusammen, obschon dies in mehreren Wohnhäusern der Fall ist. Totale Unabhängigkeit des Wassers vom Heizsystem gilt eigentlich nur bei der sog. dezentralen Heizungsaufbereitung, betrieben durch Elektroboiler.

Warmwasser Heizung aus Polen
Warmwasserheizung

Ansonsten ist das Aufbereiten vom warmen Wasser mit dem Heizungsverfahren gewissermaßen gekoppelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Heizkörper im Winter unbedingt warm sein müssen, damit man warmes Wasser unter der Dusche oder im Spülbecken hat. Auch bei einer zentralen Aufbereitung vom Warmwasser lässt sich die Wärme des Wassers beibehalten, ohne dafür die Luftheizung zu engagieren. Im Sommer ist es ja ziemlich sinnvoll. Was sollte man aber tun, wenn eine solche Situation in kälteren Jahreszeiten auftaucht? Hier einige Ratschläge dazu:

  • Prüfen Sie, ob die Gastherme vielleicht nur auf die Heizung oder Warmwasser eingestellt ist (mehr dazu finden Sie in einem der weiteren Kapitel);
  • Stellen Sie fest, dass es zu keiner Ansammlung von Luft in Ihrem Heizsystem gekommen sei, denn diese Luft kann die Heizung ebenfalls blockieren;
  • Prüfen Sie die Heizkörper-Ventile, die manchmal eingeklemmt bleiben;
  • Haben Sie ein spezielles Programm, mit dem man die Heizung am Tag und in der Nacht reguliert, so könnte es auch so sein, dass dieses eingestellt ist.

Kurz: es kann mehrere Gründe dafür geben, dass die ansonsten miteinander gekoppelten Heiz- und Warmwassersysteme plötzlich auseinandergehen. Manchmal, wie etwa während der Sommerzeit, ist es sogar wünschenswert.

Heizung mit Warmwasserspeicher Tag und Nacht

Möchte man das Wasser völlig unabhängig von der Luft aufwärmen, so kann man für eine solche Heizung Warmwasserspeicher benutzen. Sie kennen bestimmt diese alten Riesengeräte, die man bei unseren Großeltern so oft sehen konnte? Die gute Nachricht ist allerdings, dass es heutzutage moderne Warmwasserspeicher bzw. Boilers gibt, die sowohl viel attraktiver aussehen als auch ziemlich wirksam funktionieren. Dank dieser Maschine bekommen Sie warmes Brauchwasser zu jeder Zeit, sei es in der Nacht oder am Tag, ohne dabei von einem anderen Heizsystem abhängig zu sein.

Woraus besteht nun ein traditionelles Heizsystem?

  • Erstens, ist es der mit einem Brenner ausgestattete Heizkessel. In diesem Kessel verbrennt Gas oder Öl, um die Wärme zu erzeugen. Letztere kann man übrigens auch zur Luft- bzw. Raumheizung benutzen.
  • Zweitens, sind es unterschiedliche Wasserkreise. Der eine davon ist für Trinkwasser zuständig, wogegen der andere der Wasseraufheizung dient.
  • Drittens, ist es eben der Wasserspeicher, der, sozusagen, ein Grenzgebiet zwischen den erwähnten Wasserkreisen bildet. Im Boiler befindet sich ein Wärmeüberträger, der den Speicher mit heißem Wasser erwärmt, sodass Heizungs- und Brauchwasser miteinander nicht kollidieren.

Heizung Warmwasser – wesentliche Informationen

Eines der wesentlichsten Elemente einer komfortablen Haus- bzw. Wohnungsnutzung ist effiziente Warmwasserinstallation. Was sollte man also bei dem Thema „Heizung Warmwasser“ berücksichtigen? In erster Linie sind es folgende Aspekte:

  • diejenigen Energiequellen, die uns zur Verfügung stehen;
  • den geplanten Wasserverbrauch;
  • die Lage der Stelle bzw. Quelle, der man warmes Wasser entnimmt.

Wie wir oben bereits bemerkt haben, kann man die Installation entweder als zentrales Heiz- bzw. Wärmeverteilungssystem aufbauen oder die sanitären Anlagen mit Einzelheizungen ausstatten.

Heizung Warmwassertemperatur

Die Installation von Warmwasser erlaubt einerseits das Beheizen des Hauses im Laufe des ganzen Jahres, andererseits erfordert dies eine konstante Energiezufuhr. Dadurch bleibt der Einsatz von eventuellen Heizgeräten, die vor allem in der Wintersaison zur Raumheizung dienen, einigermaßen eingeschränkt. Es stimmt also zwar, dass eine solche Heizung Warmwassertemperatur durchgehend unverändert aufbewahrt. Für wasserführende Kamine oder Festbrennstoffkessel bedeutet es aber, dass ihr Funktionieren wesentlich begrenzt ist. Es ist nämlich unpraktisch, sie nur zu den Warmwasserzwecken zu aktivieren.

Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser aus Polen

Das im vorigen Kapitel angedeutete Problem lässt sich mithilfe einer Wärmepumpe lösen. Die Warmwasser Wärmepumpe bildet eine Alternative zum üblichen Heizkessel, in dem Öl bzw. Gas zur Wärmeerzeugung verbrennt. In letzter Zeit ist diese Methode ziemlich populär, was unter anderem mit der aktuellen Suche nach umweltfreundlicheren Energiequellen einhergeht. Wärmepumpen verbrennen nämlich keine fossilen Energieträger, sondern erhöhen die Heiz- bzw. Wassertemperatur mittels eines Verdichtungsprozesses. Dies funktioniert gewissermaßen andersrum als beim Kühlschrank, der die Wärme nach außen, sozusagen, „wegwirft“. Eine Wärmepumpe nimmt die Energie im Gegenteil von außen in sich auf.

Daher könnte es für einen deutschen Verbraucher keine schlechte Idee sein, sich eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser aus Polen zu besorgen. Selbst wenn man die Lieferungskosten miteinrechnet, kann der Endpreis doch sehr günstig ausfallen. Zu achten sei allerdings darauf, dass der Wohnraum, in dem Sie eine Wärmepumpe benutzen, gut gedämmt sein sollte. Daher eignen sich z.B. die Neubauten besonders gut dazu, da die modernen Gebäude in der Regel mit einem entsprechenden Dämmsystem ausgerüstet sind.

Gastherme für Heizung und Warmwasser

Eine Gastherme für Heizung und Warmwasser ist eine ziemlich kostspielige Lösung, insbesondere wenn dann damit ein größeres Mehrfamilienhaus warmhalten will. Andererseits könnte dies eben der Grund dafür sein, den polnischen Markt zu checken, wenn Sie sich ausgerechnet für eine solche Heizmethode entscheiden.

Ein anderer bemerkenswerter Aspekt ist die Wartung. Im Fall von einer Gastherme sollte man diese regelmäßig, d.h. ungefähr einmal im Jahr durchführen. Da es eine sehr wichtige Prozedur ist, darf man sie keineswegs unterschätzen und nur einer professionellen Fachkraft anvertrauen, die sich damit perfekt auskennt. Zu einer ordentlichen, umfassenden Gastherme-Wartung gehören folgende Tätigkeiten:

  • alle Brenn- und Abgaswerte sind genau zu messen;
  • das Innere der Gastherme sei gründlich zu reinigen;
  • um dem Brenner eine möglichst hohe Effizient zu sichern, sollte man ihn entsprechend einstellen bzw. regulieren;
  • und selbstverständlich ist die allgemeine Funktionalität zu prüfen, die eventuellen Fehler hingegen sind am schnellsten zu reparieren.

Das Gute an einer Gastherme für Heizung und Warmwasser ist, dass man sie nur auf warmes Wasser einstellen kann. Oder aber auf die Heizung. Sie bekommen also eine Wahlmöglichkeit, die sich besonders in den Sommermonaten als ziemlich optimal erweist.

Holzofen für Heizung und Warmwasser

Es besteht auch die Möglichkeit, einen Holzofen für Heizung und Warmwasser zu benutzen. Ein an das Heizsystem angeschlossener Kaminofen mit Wärmeüberträger kann nicht nur einen, sondern gar mehrere Räume erwärmen. Damit spart man die Heizkosten ziemlich erheblich, denn ein solcher Ofen nur einen Teil seiner Wärme nach außen abgibt. Den Großteil davon überträgt er hingegen auf das fließende Wasser und führt der Zentralheizung zu. Diese Wärme kann man also später sowohl für Warmwasser als auch für die Beheizung des Hausinneren verwenden.

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