Siebdruck

Siebdruck aus Polen – Definition und Druckmethoden

Siebdruck aus Polen hält einige positive Überraschungen bereit. Neben der ausgezeichneten Qualität und kreativer Designdiversität sind es attraktive Preise, selbst wenn man die Lieferungskosten mit einrechnet. Moderne Farbdruckmaschinen sowie langjährige Erfahrung bester Spezialisten in diesem Bereich garantieren Zufriedenheit und anspruchsvolle Muster auf höchstem Niveau.

Aus unserem heutigen Beitrag erfahren Sie, was Siebdruck eingentlich ist und wo man diese Druckmethode besonders gerne einsetzt, wieso es sich weltweit einer wachsenden Popularität erfreut und wie man vom Erwerb der Siebdruckprodukte aus Polen profitieren kann. Somit hoffen wir, dass dieser Artikel sowohl für die Einsteiger als auch diejenigen, die mit der Siebdruck-Thematik bereits etwas vertraut sind, eine interessante sowie nützliche Lektüre sein wird.

Was ist Sieb Druck? Erklärung des Begriffs

Siebdruck ist einerseits auf der ganzen Welt total verbreitet, andererseits haben viele Menschen überhaupt keine Ahnung davon, welch ein mehrseitiger Ideenreichtum sich hinter dieser Bezeichnung versteckt. Fragt man seine Freunde und Bekannten: Was ist Sieb Druck?, so werden die meisten wohl einige allgemeine Offensichtlichkeiten zum Ausdruck bringen. Dabei handelt es sich um ein beinahe unbegrenztes Feld von Möglichkeiten.

Als Siebdruck bezeichnet man eine Methode bzw. Technik, die der Reproduktion von Grafiken und Beschriftungen (also Bildern und Texten) mithilfe einer Siebdruckform dient. Unter Siebdruckform ist ein feinmaschiges Netz zu verstehen. Durch dessen unverschlossene Löcher überträgt man die Farbe auf die bedruckte Oberfläche. Die auf diese Weise entstandenen Bilder können entweder monochrom oder mehrfarbig sein.

Das wichtigste Merkmal, das den Sieb Druck von allen anderen Druckverfahren unterscheidet, besteht darin, dass man dank dieser Methode beliebiges Vollfarbmuster auf jede Oberfläche aufbringen kann, z.B.:

Die Qualität des Bildes bleibt dabei stets sehr hoch. Unabhängig von der Unterlage, bleibt die Abbildung oder Beschriftung hell, klar und schön aussehend. Das Wesen des Verfahrens liegt darin, dass man als Druckform ein Monofilamentnetz mit einer Dicke von max. 500 Mikrometern und einer Dichte von max. 400 Fäden pro cm verwendet. Die ersten Netze, die man dafür benutzt hat, bestanden aus Seide. Im heutigen Druck kommen jedoch normalerweise Polyester-, Nylon- und Metallmaterialien zum Einsatz.

Silkscreen Print – Wissenswertes über die Geschichte des Siebdruckverfahrens

Das Wort „Siebdruck“, mit dem man dieses Verfahren definiert, entstand aufgrund eines 1907 in England erteilten Patents. Auf Englisch hieß es: „silk screen printing“ bzw. „Silkscreen Print“, wie man es heute oft verkürzt, also „Drucken mit einem Seidensieb“. Man nimmt allerdings an, dass die Methode an sich ihren Ursprung in der Antike hat. Die moderne Form hat das Siebdrucken jedoch erst Mitte des 19 Jh. erhalten. Dies ist übrigens eine an sich interessante Tatsache. Im Arsenal des modernen Druckverfahrens gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man Texte und Bilder auf gedruckter Basis wiedergeben kann. Die Siebdruck-Technik zählt zu den ältesten. Nichtsdestoweniger ist sie im Druckwesen auch heutzutage immer noch weit verbreitet und beliebt.

Warum gilt Siebdruck für T-Shirts als eine der besten Druckmethoden?

Siebdruck ist eine traditionelle, am häufigsten eingesetzte Technik zum Bedrucken von T-Shirts und Baumwollkleidung. Dieses Verfahren eignet sich perfekt für größere Bilder und bietet einwandfreie Qualität bester Klasse. Daher verwendet man Siebdruck für T-Shirts in der ganzen Welt, sodass die meisten Produkte dieser Art, die Sie in einem Laden sehen, bestimmt eben mit dieser Methode hergestellt wurden. Aber wie geht das?

Nun, das T-Shirt legt man auf den speziellen Tisch, auf dem sich die Siebdruckmaschine befindet, wobei jeder Rahmen über das Shirt gedreht sein soll. Anschließend senkt man den Bildschirm ab und legt ihn auf den Stoff. Danach führt man einen Rakel über die Farbtönung auf dem Bildschirm, wodurch die Farbe auf das T-Shirt gedrückt wird. Dann entfernt man Bildschirm mit Vorsicht vom Shirt, das jetzt einer Zwischentrocknung bedarf. Schließlich bringt man den Siebdrucktisch mit dem T-Shirt auf die Arbeitsstelle zurück, um die nächste Farbschablone aufzubringen. Eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung davon, wie eine solche Zeichnung bzw. Beschriftung auf dem T-Shirt entsteht, würde ungefähr so aussehen:

  • Erstellung der gewünschten Grafik oder des gewünschten Textes am Computer;
  • Farbseparation des Layouts;
  • Herstellung spezieller Filme, die zur Beleuchtung von Druckplatten erfordrlich sind;
  • Anfertigung von Schablonen und Belichtung der Bilder;
  • fertige Schablonen legt man auf die Maschine und synchronisiert miteinander;
  • Auslegung des T-Shirts auf einem mit Leim bestrichenen Tisch, um es danach zu glätten und fixieren;
  • darauf legt man einen Rahmen mit vorbereiteter Schablone in Form eines dünnen Netzes;
  • die Farbe drückt man durch das Netz und verteilt sie gleichmäßig auf der Arbeitsfläche (dies erfolgt mithilfe des Rakels);
  • Schnelltrockung der ersten Farbschicht (bei Bedarf kann man eine zweite Schicht darüber auftragen, um das Bild heller zu machen);
  • Trocknung fertiger Produkte bei einer bestimmten Temperatur.
Siebdruck

Wie macht man Schablonen für Siebdruck? Allgemeine Informationen

Bei der Siebdruckmethode bildet man gewisse Leerstellen auf einer Netzoberfläche. Dies bedeutet, dass ein lichtempfindlicher Polymerfilm auf das Netz aufzusprühen sei, um ihn dann durch eine Schablone mit einem darauf aufgebrachten Text- oder Bildmuster mit ultraviolettem Licht zu beleuchten. Diejenigen Stoffbereiche, die mit der Schablone nicht bedeckt sind, unterliegen der Polymerisierung und werden unempfindlich gegen Wasser. Die von der Schablone bedeckte Bereiche spült man weg: dies sind eben diejenigen Stellen, die man anschließend aufdrucken wird. Das allgemeine Schema, wie man Schablonen für Siebdruck produziert, lässt sich folgenderweise darstellen:

  • man erstellt auf dem Computer ein Designmuster (Alternativvariante: das Muster zeichnen und scannen);
  • man druckt das Muster auf einem transparenten Blatt aus;
  • man bedeckt jede Seite des Bildschirms mit einer dünnen Emulsion-Schicht (mithilfe eines Rakels lässt sich die Emulsion gleichmäßig auf beiden Seiten verteilen);
  • man legt die durchsichtige Schablone auf den Bildschirm und drückt die mit einem Stück Klarglas an, um sicherzustellen, dass die Schablone festhält;
  • abschließend spült man den Bildschirm mit kaltem Wasser ab.

Das war’s! Die Schablone ist fertig.

Siebdruckerei aus Polen – Preiswert, hochqualitativ, bildschön!

Das Siebdruckverfahren erfreut sich auf dem polnischen Texttilmarkt einer großen Beliebtheit. Daher wäre es ganz bestimmt sinnvoll, sich darin umzusehen. Eine erfahrene, moderne und hochentwickelte Siebdruckerei aus Polen kann Undenkbares greifbar machen! Es gibt da nämlich Firmen, die sich mit Siebdruck seit mehreren Jahren beschäftigen und mit berühmten europäischen Marken erfolgreich zusammenarbeiten. Dort können Sie verschiedene Bestellungen unter Verwendung von diversen Techniken realisieren (neben Siebdruck sind es z.B. auch Computerstickerei, Flock oder Sublimation).

Achten Sie darauf, dass es ein Unternehmen ist, das über moderne Stick- und Druckmaschinen verfügt. Normalerweise sollten solche Information auf der Webseite zugänglich sein. Bei Fragen oder Zweifel setzen Sie sich mit der Firma per Telefon oder Mail in Kontakt. Heutzutage sollte dies kein Problem sein, denn die meisten BeraterInnen beherrschen entweder Englisch oder Deutsch.

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